Дикие мужчин...zu Gast bei wilden Männern!
Heute war
es dann soweit, Premiere für unser tolles neues Theaterstück und
unsere Interaktionsstunde mit Schülern der 5. Klassen in der Schule
von Esso. Nur soviel...ich, Rebecca und Ninja waren noch völlig im
Eimer von unserem Sonntagstrip gestern und somit befand sich das
Energie und Begeisterungsniveau unsererseits im unteren Drittel für
unsere erste Stunde im Rahmen des Unterrichts in der Schule. Aber als
wir dann in die Klasse purzelten merkten wir wir waren gut in Form
und somit wurde viel gelacht und wir ernteten großen Applaus und
eine Menge toller selbstgemalter Bilder der Schüler der Klasse 5.
Nach unserem Auswertungsgespräch fühlte ich mich wie unter Jetlag,
doch ich und Micha hatten noch eine Menge vorzubereiten denn heute
war es dann endlich wirklich so weit...Xjuscha hatte heute
Geburtstag! Und wir gaben heute Abend eine schöne Geburtstags Party
für sie in der Basa und natürlich mit einem ganz besonderen
Programmpunkt für unser Geburtstagskind.
Die
abgelederten Chippendales Männerstripheinis waren gestern! Welche
Frau will so was schon zum Geburtstag haben wenn Frau die echten,
wettergegerbten, durch die Wildnis Kamtschatkas gestählten wilden
Männer haben kann? Na? Keine!...und drum haben wir keine Kosten und
Mühen für unsere Xjuscha gescheut um ihr einen ganz besonderes,
unvergessliches, grandioses, hammermäßiges, unglaubliches Erlebnis
zu bescheren, eines das sie ihr Lebtag mit Garantie nicht vergessen
wird! (Kleines boshaftes Lachen vom Verfasser) ;-)
Xjuscha
wurde abends von Rebecca und Anton, der die ersten zwei Kuchen seines
Lebens gebacken hatte und die sehr lecker waren, abgeholt und zur
Basa eskortiert wo Sie sich dann blind, mit verbunden Augen, an einer
durchs ganze Haus gespannten Strippe die durch die verschieden Räume
führte entlang hangeln durfte. Unterschiedlichstes erwartete sie in
den verschiedenen Zimmern und als großes Finale gab es im letzten
Raum eine Trommel und Tanzperformance von Micha, Andrej und mir, die
sich gewaschen hatte. Dabei durfte die Gute dann endlich wieder
Sehen! Danach wurde üppig gespeist und angestoßen so das die
nächsten Stunden bei Musik, Tanz und Wein wie im Fluge verstrichen.
Meine Wenigkeit verließ dann gegen zwei Uhr die Partymeute, da mich
jetzt doch endgültig mein Schlafbedürfnis übermannte und ich
überließ die Anderen sich selbst und ihrem illusterem Treiben im
Untergeschoss der Basa. Beim vom Bass gleichmäßig vibrierenden
Boden schlief ich dann weinselig und zufrieden ein, nur Bea fehlte!
:-)
Und wenn
sie nicht gestorben sind so tanzen sie noch heute...
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