Mittwoch, 21. November 2012

19. November, Esso,...zu Gast bei wilden Männern!











Дикие мужчин...zu Gast bei wilden Männern!

Heute war es dann soweit, Premiere für unser tolles neues Theaterstück und unsere Interaktionsstunde mit Schülern der 5. Klassen in der Schule von Esso. Nur soviel...ich, Rebecca und Ninja waren noch völlig im Eimer von unserem Sonntagstrip gestern und somit befand sich das Energie und Begeisterungsniveau unsererseits im unteren Drittel für unsere erste Stunde im Rahmen des Unterrichts in der Schule. Aber als wir dann in die Klasse purzelten merkten wir wir waren gut in Form und somit wurde viel gelacht und wir ernteten großen Applaus und eine Menge toller selbstgemalter Bilder der Schüler der Klasse 5. Nach unserem Auswertungsgespräch fühlte ich mich wie unter Jetlag, doch ich und Micha hatten noch eine Menge vorzubereiten denn heute war es dann endlich wirklich so weit...Xjuscha hatte heute Geburtstag! Und wir gaben heute Abend eine schöne Geburtstags Party für sie in der Basa und natürlich mit einem ganz besonderen Programmpunkt für unser Geburtstagskind.
Die abgelederten Chippendales Männerstripheinis waren gestern! Welche Frau will so was schon zum Geburtstag haben wenn Frau die echten, wettergegerbten, durch die Wildnis Kamtschatkas gestählten wilden Männer haben kann? Na? Keine!...und drum haben wir keine Kosten und Mühen für unsere Xjuscha gescheut um ihr einen ganz besonderes, unvergessliches, grandioses, hammermäßiges, unglaubliches Erlebnis zu bescheren, eines das sie ihr Lebtag mit Garantie nicht vergessen wird! (Kleines boshaftes Lachen vom Verfasser) ;-)
Xjuscha wurde abends von Rebecca und Anton, der die ersten zwei Kuchen seines Lebens gebacken hatte und die sehr lecker waren, abgeholt und zur Basa eskortiert wo Sie sich dann blind, mit verbunden Augen, an einer durchs ganze Haus gespannten Strippe die durch die verschieden Räume führte entlang hangeln durfte. Unterschiedlichstes erwartete sie in den verschiedenen Zimmern und als großes Finale gab es im letzten Raum eine Trommel und Tanzperformance von Micha, Andrej und mir, die sich gewaschen hatte. Dabei durfte die Gute dann endlich wieder Sehen! Danach wurde üppig gespeist und angestoßen so das die nächsten Stunden bei Musik, Tanz und Wein wie im Fluge verstrichen. Meine Wenigkeit verließ dann gegen zwei Uhr die Partymeute, da mich jetzt doch endgültig mein Schlafbedürfnis übermannte und ich überließ die Anderen sich selbst und ihrem illusterem Treiben im Untergeschoss der Basa. Beim vom Bass gleichmäßig vibrierenden Boden schlief ich dann weinselig und zufrieden ein, nur Bea fehlte! :-)
Und wenn sie nicht gestorben sind so tanzen sie noch heute...



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